Über den Wein
- In der Nase wird ein Hauch Hefe umrandet von Aromen wie Quitte, Apfel, Aprikose, Grapefruit und Magnolien.
- Am Gaumen beeindruckt er mit Fülle und dichter Frucht, einer feinen Würze und Mineralik und einem feinen Schmelz.
Anbaugebiet: | Pfalz |
Jahrgang: | 2015 |
Rebsorte: | Riesling |
Weinart: | Weiss |
Vegane Klärung: | Nein |
Land: | Deutschland |
Inhalt: | 0,75 l |
Allergene: | Sulfite |
Alkoholgehalt: | 12,8 % |
Über das Weingut
- Hinter den Weinen mit dem Bärenetikett stecken die Brüder Christian und Oliver Zeter.
- Sie haben 2007 ihren ersten Jahrgang auf die Flasche gebracht und sich im Laufe der letzten Jahre in der Weinwelt einen Platz erobert.
- Mittlerweile bewirtschaften sie sechs Hektar bester Lagen in der Pfalz.
- Ausgebaut werden die Weine in Diedesfeld, im Weingut Leonhard Zeter, das bereits seit mehr als 150 Jahren im Familienbesitz ist.
- Entstanden ist ihr Pfalzweinprojekt aus Passion am Wein.
- Oliver Zeter, absolvierte zunächst eine Winzerlehre beim Weingut Dr. Deinhard in Deidesheim und schloss seine Ausbildung als Weinbautechniker ab.
- Danach ging es für jeweils ein Jahr nach Italien und Südafrika.
- Während seine Weinbaukollegen oft damit haderten, nach der Ausbildung in den elterlichen Betrieb einsteigen zu müssen, wäre genau dies sein Wunsch gewesen.
- Doch einen elterlichen Betrieb gab es leider nicht.
- Trotzdem machte er seine Leidenschaft zum Beruf.
- Seine Arbeit trug recht schnell Früchte: 2011 wählte der "Feinschmecker" seinen Sauvignon Blanc zum besten Deutschlands und er belegte auch im "Falstaff" und in der "Weinwelt" bei Verkostungen die vordersten Ränge.
- Nicht nur die Weine sollen qualitativ hochwertig sein, sondern auch deren Ausstattung.
- Der trinkseelige Bär, der die Etiketten ziert, stammt aus der Feder eines bekannten Pfälzer Malers.
- Der Künstler, der mit Zeters Urgroßvater Walter Baer gut bekannt war, schickte den Bären mit den fast menschlichen Zügen 1933 als Postkarte an seinen Freund.